Waffe |
Disziplin |
Beschreibung |
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DSB 7.40 Perkussions Revolver |
Der Perkussions Revolver sieht den heutigen Sportrevolvern schon recht ähnlich, aber auch hier werden
die Kammern der Trommel einzeln geladen, und jede Kammer hat von hinten ein Piston auf das ein Zündhütchen kommt.
So kann man mehrmals hintereinander Schießen, bevor der Ladevorgang erneut beginnt. |
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DSB 7.50 Perkussions Pistole |
Die Weiterentwicklung der Steinschloß Pistole: Der anfällige Feuerstein und das
umständliche Hantieren mit Zündkraut wurde durch ein kleines Zündhütchen aus Metall ersetzt, in dem
sich eine kleine druckempfindliche Treibladung befindet. Jetzt braucht man nach dem eigentlichen Laden
der Waffe nur noch den Hahn zurückziehen, Zündhütchen auf das sogenannte Piston setzen, und schon ist
man Schußbereit. |
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DSB 7.50 Unterhammer Pistole |
Die Unterhammer Perkussionspistole ist eine besondere Form der Perkussionspistole, bei der der
Hammer nicht von oben auf ein seitlich angebrachtes Piston schlägt, sondern von unten auf ein mittig auf den
Lauf gesetztes Piston. Daraus ergibt sich ein schnelleres Auslösen des Schusses, und weniger Bewegung
in der Waffe beim Schuß. |
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DSB 7.60 Steinschloss Pistole |
Die Steinschloß Pistole ist mit die schwierigste Disziplin, aber auch die mit den besten Effekten (viel Qualm und Feuer beim Schuß) J
Hier wird der Zündfunke tatsächlich noch über eine Reibfläche und einen im Hammer eingespannten Feuerstein erzeugt.
Dieser Funke fällt dann auf die sogenannte Pulverpfanne und entzündet dort das Zündkraut. (Relativ feinkörniges Schwarzpulver).
Über einen dünnen Zündkanal entzünden dann die Flamme des Zündkrauts das eigentliche Pulver im Lauf. |
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DSB 7.71 Vorderlader Flinte |
Als spezielle Varianten gibt es für die Disziplin Wurfscheiben das Schießen mit Perkussionsflinte und
Steinschlossflinte. Nach Meinung der Akteure sind das die größten Spaßfaktoren. Der Schütze selbst kann nach dem Schuss,
bedingt durch die Pulverdämpfe, meist nicht erkennen, ob er die Scheibe getroffen hat. |
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Pulver und Blei |
Hier gibt es als PDF Download, den interessanten Text von Peter Voss über die Geschichte
des Schwarzpulvers. |